"Konzertreihe anlässlich des 30. Jubiläums"

30. Böblinger Orgelfrühling 2025

27.04. - 06.07.2025

Die Musiker

Lisa Hummel

Lisa Hummel, geboren 1992 in Laupheim, erhielt ihren ersten Orgelunterricht mit sieben Jahren. Sie studierte Schulmusik, Kirchenmusik, Orchesterdirigieren und Orgel (Meisterklasse) an den Musikhochschulen von Freiburg und Leipzig. Zu ihren Lehrern zählen u.a. Martin Schmeding, Thomas Lennartz und Matthias Foremny. Ihre Studien schloss sie mit Auszeichnung ab.

Nach zahlreichen Preisen beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ wurde sie Preisträgerin beim Wettbewerb der Internationalen Orgelwoche Nürnberg, beim Bachwettbewerb Wiesbaden, bei der Pipeworks Organ Competition Dublin, der Braudo Organ Competition St. Petersburg und beim internationalen Orgelwettbewerb Korschenbroich. Als Dirigentin gewann sie 2015 den Chorleitungswettbewerb des Allgemeinen Deutschen Cäcilienverbandes. Während des Studiums war sie Stipendiatin des Cusanuswerks und der Märkischen Kulturkonferenz.

Als Organistin und Chorleiterin pflegt sie eine rege Konzerttätigkeit in Deutschland und im europäischen Ausland. So konzertierte sie u.a. in der Dresdener Frauenkirche, der Essener Philharmonie, dem Essener Dom, dem Freiburger Münster, in St. Lorenz Nürnberg, St. Petri Hamburg, St. Marien Lübeck, im Züricher Grossmünster (CH) sowie in Irland, Dänemark, Schweden, Frankreich, Polen, der Slowakei und Russland.

Lisa Hummel besuchte Meisterkurse für Orgel u.a. bei Hans Fagius, Henry Fairs, Janette Fishell, Matthias Maierhofer, Ben van Oosten, Daniel Roth und Masaaki Suzuki. Wichtige dirigentische Impulse erhielt sie bei Kursen mit Michael Alber, Wolfgang Schäfer und Jan Schumacher.

Von 2014 bis 2017 war sie als Kirchenmusikerin in St. Ulrich im Schwarzwald tätig. Parallel dazu leitete sie bis 2016 den Universitätschor Freiburg. Zwischen 2018 und 2020 war sie künstlerische Leiterin des Kammerchores ensemble avelarte e.V. und Assistentin beim Akademischen Orchester Leipzig. Sie ist Dirigentin und künstlerische Leitung des 2019 gegründeten Bundesjugendzupforchesters e.V. Seit 2020 ist sie Regionalkantorin in Rottweil.

Sonntag, 27.04.
19.00 Uhr

[St. Maria]

  • Kontraste
  • Johann Ulrich Steigleder (1593-1635) aus „Tabulatur Buch Darinnen daß Vatter unser“ von 1627
    • "Die 40. und letzte Variation/auff Toccata Manier"
  • Ernst Pepping (1901-1981) Toccata über den Choral „Mitten wir im Leben sind“
    • Johann Sebastian Bach (1685-1750) Fantasie super „Komm Heilger Geist“ in organo pleno/il canto fermo nel pedale BWV 651
      • Jehan Alain (1911-1940) Deux Danses á Agni Yyavista AWV 61
        • Johann Kuhnau (1660-1722) aus den Biblischen Historien: Sonate Nr. 4 „Der todkranke und wieder gesunde Hiskias“
          • 1. Das betrübte Herz des Königs Hiskas über der Todespost und das sehnliche Bitten uemb Gesundheit in einem
          • 2. Sein Vertrauen das Gott sein Geben schon erhoeret habe
          • 3. Die Freude über seiner Genesung dabey er denn manchmahl an das vorige Ubel dencket dasselbe aber bald wieder vergisst
        • Hugo Distler (1908-1942) aus „30 Spielstücke für die Kleinorgel“ op. 18 Nr. 1 Nr. 1-4: „Sonatine“
          • Felix Mendelssohn Bartholdy (1809-1847) Passacaglia MWV W 7
            • Johann Sebastian Bach (1685-1750) Passacaglia in c, BWV 582

              Joachim Schönball

              Joachim Schönball (*1993) erhielt bereits mit 6 Jahren ersten Musikunterricht an der Geige und nahm während seiner Schulzeit zusätzlich Gesangs- und Klavierunterricht. An der HMDK Stuttgart studierte er zunächst Schulmusik und Orchesterleitung und war in der Spielzeit 2019/2020 Chorassistent an der Staatsoper Stuttgart. Seit 2021 studiert er ebenfalls an der HMDK Stuttgart Kirchenmusik bei Prof. Deutsch im Hauptfach Orgel-Literatur und bei Tobias Wittmann in Improvisation. Wichtige Anregungen erhielt er außerdem bei Peter Planyavsky und Heinrich Walther.

              Seit September 2021 ist er in Böblingen als Kirchenmusiker tätig, zunächst als Elternzeitvertretung von Marion Kaßberger und seit Januar 2024 fest angestellt. Zu seinen vielseitigen musikalischen Tätigkeiten gehören neben der Kirchenmusik auch Dirigieren, Komponieren und Arrangieren. So dirigiert er seit 2019 das Symphonische Orchester Ostfildern und leitete als künstlerischer Leiter der Opera Laiblin in Pfullingen Opernproduktionen von Weberns „Freischütz“ und Strauss‘ „Fledermaus“.

              Kinder- und Familienkonzert "Till Eulenspiegel und seine lustigen Streiche"

              • Nichts als Streiche hat er im Kopf, der Till Eulenspiegel. Frech, mit einem großen Maul und voller lustiger Ideen zieht er durch die Welt und wer ihm über den Weg läuft, tja, der wird ein Opfer seiner unverschämten Streiche. Und auch ihr könnt den Till beim Kinderkonzert hautnah in Aktion sehen und hören. Die Chorschnäbel und Chorküken präsentieren euch den verrückten Spaßmacher. Und vielleicht spielt er auch euch einen Streich, wer weiß…
              • Mit Liedern aus Günther Kretzmars Kantate für Kinder „Till Eulenspiegel“ und Musik aus Richard Strauss‘ Tondichtung „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ erzählen euch unsere Kinderchöre und die Orgel eine Geschichte voller Unverschämtheiten…

              Sonntag, 11.05.
              15.00 Uhr

              [St. Maria]

              Daniel Wolkober

              Daniel Wolkober, geboren 1982, erhielt seine musikalische Grundausbildung an der Musikschule Böblingen. Nach dem Abitur mit Leistungsfach Musik und anschließendem Wehrdienst beim Heeresmusikkorps 9 in Stuttgart und dem Luftwaffenmusikkorps 2 in Karlsruhe, studierte er Trompete und Instrumentalpädagogik an der Staatlichen Hochschule für Musik in Trossingen bei Prof. Wolfgang Guggenberger, sowie im Nebenfach Blasorchesterleitung u.a. bei Prof. Stephan Halder. Seit seinem Abschluss mit Bestnote unterrichtet er als Trompetenlehrer an der Musik- und Kunstschule Böblingen. Zahlreiche Meisterkurse und Fortbildungen, u.a. bei Prof. Hannes Läubin, Prof. Frits Damrow, Prof. Klaus Schuhwerk, Franz Watz und Thomas Gansch runden seine Ausbildung ab. Von 2007-2022 dirigierte er den Musikverein Eintracht Darmsheim und nach mehreren Jahren als Dirigent der Jugendorchester, hat er seit 2013 die musikalische Leitung der Stadtkapelle Böblingen inne. Er gründete und leitete das Blechbläserquintett Schönbuch Brass, spielt aktiv in diversen kleinen Besetzungen und gibt sein Wissen regelmäßig als Dozent für viele Orchester in der Region weiter.

              Daniel Wolkober musiziert(e) u.a. mit dem Landespolizeiorchester Baden-Württemberg, der Württembergischen Philharmonie Reutlingen, der Camerata viva Freiburg und Tübingen, der Cappella Vivace Rottweil, der Bläserphilharmonie Baden-Württemberg, dem Landesblasorchester Baden-Württemberg und der Bigband Jazzfaktor 18. Neben zahlreichen Mitwirkungen an CD-Produktionen sowie Jury-Tätigkeiten bei Jugend musiziert und D-Lehrgängen, führten ihn Konzertreisen und Tourneen u.a. auf die Philippinen, nach Australien, Südafrika, China sowie nahezu ganz Europa

              Joachim Schönball

              Joachim Schönball (*1993) erhielt bereits mit 6 Jahren ersten Musikunterricht an der Geige und nahm während seiner Schulzeit zusätzlich Gesangs- und Klavierunterricht. An der HMDK Stuttgart studierte er zunächst Schulmusik und Orchesterleitung und war in der Spielzeit 2019/2020 Chorassistent an der Staatsoper Stuttgart. Seit 2021 studiert er ebenfalls an der HMDK Stuttgart Kirchenmusik bei Prof. Deutsch im Hauptfach Orgel-Literatur und bei Tobias Wittmann in Improvisation. Wichtige Anregungen erhielt er außerdem bei Peter Planyavsky und Heinrich Walther.

              Seit September 2021 ist er in Böblingen als Kirchenmusiker tätig, zunächst als Elternzeitvertretung von Marion Kaßberger und seit Januar 2024 fest angestellt. Zu seinen vielseitigen musikalischen Tätigkeiten gehören neben der Kirchenmusik auch Dirigieren, Komponieren und Arrangieren. So dirigiert er seit 2019 das Symphonische Orchester Ostfildern und leitete als künstlerischer Leiter der Opera Laiblin in Pfullingen Opernproduktionen von Weberns „Freischütz“ und Strauss‘ „Fledermaus“.

              Michael Wolkober

              Michael Wolkober, geb. 1987, erhielt ersten Posaunenunterricht bei der Stadtkapelle Böblingen. Nach wenigen Jahren wechselte er an die Musikschule Rottenburg am Neckar zu Arno Hermann. Nach mehreren Bundespreisen beim Wettbewerb Jugend Musiziert und langjähriger Tätigkeit im Sinfonischen Jugenblasorchester Baden-Württemberg und Landesjugendorchester Baden-Württemberg, studierte er an der Hochschule für Musik in Würzburg Orchestermusik bei Prof. Andreas Kraft. Während des Studiums spielte er in verschiedenen Orchestern, dem Landespolizeiorchester Böblingen und dem Theater Augsburg, zusätzlich trat er als Solist mit dem Landesblasorchester Baden-Württemberg und dem Städtischen Blasorchester Heidenheim auf. Neben seiner Tätigkeit als 2./1. Posaunist am Staatstheater Nürnberg ist Michael Wolkober Mitglied des Blechbläserquintett NOB – Nürnberger Opern Blech mit welchem er regelmäßig Auftritte und Konzerte bestreitet

              Sonntag, 25.05.
              19.00 Uhr

              [St. Maria]

              • Georg Friedrich Händel (1685-1759) aus "Der Messias HWV 56" „The Trumpet shall sound" für Trompete, Posaune und Orgel (arr. Claude Rippas)
                • Vincenzo Bellini (1801-1835) Concerti in Es-Dur für Altposaune und Orgel
                  • 1. Satz
                • Johann Pachelbel (1653-1706) "Was Gott tut das ist wohlgetan“ P. 379 - Choral mit 9 Variationen für Orgel
                  • Tomaso Albinoni (1671-1751) Concerti in B-Dur, op 7 Nr. 3 für Trompete und Orgel
                    • Hermann Schroeder (1904-1984) aus „Sechs kleine Praeludien und Intermezzi“ op. 9:
                      • Nr. 1: Maestoso (Orgel)
                    • Enrico Pasquini (1935-2022): Cantabile Nr. 2 „For you“ für Trompete und Orgel
                      • Hermann Schroeder (1904-1984) aus „Sechs kleine Praeludien und Intermezzi“ op. 9 Nr. 4: Allegretto für Orgel
                        • Jules Massenet (1842-1912) Mèditation aus „Thais“ für Posaune und Orgel
                          • Hermann Schroeder (1904-1984) aus „Sechs kleine Praeludien und Intermezzi“ op. 9 Nr. 6: Poco Vivace für Orgel
                            • Jan Koetsier (1911-2006) Große Fantasie für Trompete, Posaune und Orgel op.120

                              Joachim Schönball

                              Joachim Schönball (*1993) erhielt bereits mit 6 Jahren ersten Musikunterricht an der Geige und nahm während seiner Schulzeit zusätzlich Gesangs- und Klavierunterricht. An der HMDK Stuttgart studierte er zunächst Schulmusik und Orchesterleitung und war in der Spielzeit 2019/2020 Chorassistent an der Staatsoper Stuttgart. Seit 2021 studiert er ebenfalls an der HMDK Stuttgart Kirchenmusik bei Prof. Deutsch im Hauptfach Orgel-Literatur und bei Tobias Wittmann in Improvisation. Wichtige Anregungen erhielt er außerdem bei Peter Planyavsky und Heinrich Walther.

                              Seit September 2021 ist er in Böblingen als Kirchenmusiker tätig, zunächst als Elternzeitvertretung von Marion Kaßberger und seit Januar 2024 fest angestellt. Zu seinen vielseitigen musikalischen Tätigkeiten gehören neben der Kirchenmusik auch Dirigieren, Komponieren und Arrangieren. So dirigiert er seit 2019 das Symphonische Orchester Ostfildern und leitete als künstlerischer Leiter der Opera Laiblin in Pfullingen Opernproduktionen von Weberns „Freischütz“ und Strauss‘ „Fledermaus“.

                              Quintetto Lingeno

                              Elisabeth Deinhard (Flöte)

                              Ausbildung in Essen, Stuttgart u. London; DAAD-Stipendiatin, Meisterkurse bie Prof. W. Bennett und Prof. R- Aitken. Konzerte in den USA, Kanada und im Vorderen Orient. CD-Aufnehmen mit dem Trio Con Brio (Flöte, Viola, Gitarre). Pädagogin an der städtischen Musikschule Esslingen.

                               

                              Elke Karner-Funk (Oboe)

                              Studium am Konservatorium München bei M. Kaminski, Privatstudium bei M. Kiefer und B. Horlitz. Meisterkurse bei I. Goretzki und G. Passin. Konzertoboistin bei Kammermusikensembles und in Orchestern. Unterrichtstätigkeit an Musikschulen in Esslingen und Region.

                               

                              Eduard Funk (Horn)

                              Mitglied eines 14-köpfigen Famlienorchesters von Kindheit an. Erster Bundespreis bei „Jugend musiziert“. Studium in Stuttgart und Mannheim bei M. Cakar, Meisterkurs bei Prof. W. Gaag. Engagements in Kammermusikensembles und Orchestern. Pädagoge an Musikschulen im Raum Kirchheim.

                               

                              Akiko Arakaki (Klarinette)

                              Ausbildung in Okinawa und Stuttgart (Prof. N. Kaiser). 2004 Klarinettistin am Staatstheater Stuttgart-junge Oper. Solo- und Orchesterkonzerte in Deutschland und Japan. Unterrichtstätigkeit an Musikschulen in der Region Stuttgart.

                               

                              Mikoko Stock-Shiraga (Fagott)

                              Studium an den Musikhochschulen Detmold (Prof. Jung) und Mannheim (Prof. Rinderspacher). Stipendiatin des DAAD. Engegement beim Oldenburgischen Staatstheater und Staatstheater Stuttgart. Unterrichtstätigkeit im Göppingen und Umgebung.

                              Sonntag, 29.06.
                              19.00

                              [St. Bonifatius]

                              • Anton Reicha (1770-1836) Bläserquintett C-Dur
                                • 1. Satz
                              • Dalius Milhaud (1892-1974) Suite „La Cheminée du Roi René“ für Bläserquintett
                                • Denes Agay (1911-2007) Suite „Five Easy Dandes“ für Bläserquintett
                                  • Ludwig Thuille (1904-1984) „Sextett“ für Bläserquintett und Klavier
                                    • 2. Satz (Orgel und Bläserquintett)
                                  • Sigfried Karg-Elert (1877-1933) Choralimprovisation zu „Was Gott tut das ist wohlgetan“ op. 65 Nr. 61 (Orgel)
                                    • Johann Strauß (Sohn) (1825-1899) aus „Die Fledermaus“ op. 362
                                      • Overtüre
                                    • Georges Bizet (1838-1873) „Carmen" Suite für Bläserquintett (arr. David Walter)

                                      Joachim Schönball

                                      Joachim Schönball (*1993) erhielt bereits mit 6 Jahren ersten Musikunterricht an der Geige und nahm während seiner Schulzeit zusätzlich Gesangs- und Klavierunterricht. An der HMDK Stuttgart studierte er zunächst Schulmusik und Orchesterleitung und war in der Spielzeit 2019/2020 Chorassistent an der Staatsoper Stuttgart. Seit 2021 studiert er ebenfalls an der HMDK Stuttgart Kirchenmusik bei Prof. Deutsch im Hauptfach Orgel-Literatur und bei Tobias Wittmann in Improvisation. Wichtige Anregungen erhielt er außerdem bei Peter Planyavsky und Heinrich Walther.

                                      Seit September 2021 ist er in Böblingen als Kirchenmusiker tätig, zunächst als Elternzeitvertretung von Marion Kaßberger und seit Januar 2024 fest angestellt. Zu seinen vielseitigen musikalischen Tätigkeiten gehören neben der Kirchenmusik auch Dirigieren, Komponieren und Arrangieren. So dirigiert er seit 2019 das Symphonische Orchester Ostfildern und leitete als künstlerischer Leiter der Opera Laiblin in Pfullingen Opernproduktionen von Weberns „Freischütz“ und Strauss‘ „Fledermaus“.

                                      Abschlussgottesdienst

                                      • Alan Wilson (geb. 1947) "Mass of Regeneration"

                                        Sonntag, 06.07.
                                        09.45 Uhr

                                        [St. Maria]

                                        Veranstalter: Orgelförderverein Böblingen e.V.
                                        mit Unterstützung und in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt der Stadt Böblingen
                                        Verantwortlich: Hubertus Kless und Andreas Schweizer

                                        Veranstaltungsorte:
                                        St. Maria, Böblingen, Berliner Straße 14
                                        St. Bonifatius, Böblingen, Bonifatiusplatz

                                         

                                        Eintrittspreise je Konzert: 9 € / ermäßigt 7 € - Abonnement: für 4 Konzerte: 32 € / ermäßigt 25 € 

                                         

                                         Programmänderungen bleiben vorbehalten

                                        http://www.boeblinger-orgelfruehling.de/